9 Kommentare

  1. omg habe gerade ihr artikel über“alte weisse männer „gelesen… man vermisst erst was wenn man es nicht mehr hat… stellen sie sich eine welt vor wo zb die araber/muslime(jihad/schariah-die „10 gebote“ desislam,oder 3tewelt afrikaner/asiaten das sagen haben also all jene die sogut wie garnix zur moderne Zvilisation beigetragen haben(zb Demokratie/menschenrechte,aufklärung,magna charta , moderne techonolgien/wissenschaft)….
    glauben sie sie könnten dann solch eine kritik an denen veröffentlichen?.. ich sehe die linke(selbst) hassende ideologie/gehirnwäsche hat bei ihnen ganze arbeit geleistet…

    Ich könnte endlos weiterschreiben zb über die bis heute existierende sklaverei inislamschen länder die durch den koran gedeckt ist..“alte weisse männer“ haben sie verboten und beendet.
    oder die unterdrückung der frau in schwarz afrika faste jede 2 frau dort wird im laufe ihres lebens vergewaltigt. etc usw….

    es waren weisse männer die den frauen ,freiheiten gaben, es waren weisse männer die POC frieheit zurück gaben… welche aber wenn sie (POC)am „drücker“ sind selber versklaven und unterdrücken siehe 3teweltländer…

    Sie sind ein linker(inter-nazi/nationalsozialist) weisser onkel tom der später wenn mal europa dank der hidschrah(islamsierung durch masseneinwanderung) und geburtenjihad islamisch geworden ist; im innersten kleine freundeskreis dann behaupten wird im grundeimmer dagen (islamisierung(masseneinwanderung) gewessen zu sein…

    so wie es bei den national-SOZIALISTEN war btw Hitler fand den islam toll-liegt daran dass juden im koran nicht so gut wegkommen…achja imislamischen raum wird hitler als allahsrache and den juden wahrgenommen sie(muslime) vereheren sogar(hat was mit 6 millionen juden zu tun)

  2. Sehr geehrter Herr Raether,

    Neulich ploppte Ihr in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichte Artikel „Warum ich keine Serien mehr sehen kann“ in meinem News-Feed auf. Auch ich habe mich vor einiger Zeit im Wahn der Selbstoptimierung dazu entschlossen das Binge-Watching aufzugeben um mich fruchtbareren Dingen wie z.B. meinem Studium zu widmen oder wie Sie es so schön formuliert haben, die „eigene Serie“ leben.

    Aber je mehr ich mich dem Serienschauen entzogen habe, desto mehr komme ich irgendwie zu dem Entschluss, dass es vielleicht doch gar nicht so negativ gewertet werden sollte, denn nun habe ich kaum noch etwas, das mich mit anderen verbindet. Wenn andere anfangen über „Game of Thrones“ zu sinnieren sitze ich schweigend da und würde mich lieber wieder zum lernen irgendwohin verkriechen. Serien-Junkie zu sein scheint zur Grundauststattung des Modells „mitteloser Studierender“ zu gehören. Über Filme zu reden ist komplizierter. Bei dem „lean-in entertainment“, das eine Serie bietet, bleibt man ständig am Ball, während die Handlung eines Kino-Films schon nach wenigen Tagen in Vergessenheit gerät. In diesem Sinne sind Serien nachhaltiger (sofern sie fortgesetzt werden und ausreichend Abwechslung bieten). Ja manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass unsere virtuellen Familien uns sogar mehr vom Leben erzählen können und uns mehr Lehren können, als es unsere eigenen Eltern und Mitmenschen tun können.

    Fazit: Seit dem ich keine Serien mehr schaue, bin ich auch nicht zum besseren Menschen geworden – ich schreibe zwar bessere Noten, bin jedoch isolierter denn je und meine „eigene Serie“ ist so langweilig und eintönig geworden, dass ich den Fernseher manchmal gerne einfach ausschalten würde.

    Ich weiß auch nicht so ganz, was ich mit diesem Kommentar jetzt bewirken wollte – aber wie erleben Sie den Serienentzug mittlerweile? Worüber unterhalten Sie sich jetzt mit anderen Leuten, mit denen Sie sonst nichts gemein haben? Vielleicht ist das ganze auch nur ein Problem in meiner Generation.

  3. Dem Menschen, der dich als Schreiberling bezeichnet, möchte ich hier öffentlich widersprechen! Seine R Fehler mögen dem Ipad zuzuschreiben sein, will ich ihm also nicht anlasten. Beim Vergleich von vielen Texten in diversen Medien Deutschlands zeichnet sich ein Artikel wie Neue Väter im SZ Magazin ( neulich? ) geradezu aus, weil gut gedacht und persönlich erfahren und auch noch gut formuliert! Also kein Grund zur Sorge, lieber Till: Deine Texte werden gelesen und sehr geschätzt, hier sogar in Australien, Gold Coast in QLD. Also am besten einfach so weitermachen! An avid reader and active blogger, best wishes yours phb

  4. Die drollige Habeck 1984-Vorwort rezension irgendeines Till Raether, wer auch immer das ist, ist noch irrer und dümmer als das Vorwort selbst. Das war sicher nicht leicht.

  5. Ich vermisse eine neue Folge Ihres Podcasts sexy und bodenständig. Hoffentlich hören Sie nicht damit auf.
    Viele Grüße

    Karin Heinzler

  6. Till, sprecht im Podcast doch mal über Brotjobs von Autor:innen. (Dazu ist jüst ein Buch im Verbrecherverlag erschienen)

  7. Lieber Herr Raether,
    ich habe eben Ihren Artikel in der SZ zu den skinny Jeans für 11-jährige gelesen. Danke dafür, als Mutter dreier Mädchen (und selbst mal Mädchen gewesene, aber jetzt als Mutter ja eh jenseits…) kann ich dem Artikel nur zustimmen! Die Analyse ist großartig, die Konsequenz auch. Vergammelt doch unter euren Haufen skinny Jeans, die keinem passen, die keine Taschen haben und die keiner gewollt hat! Ich kauf jetzt beim öko-Kleiderladen. Oder noch besser, ich lass meine Kinder meine alten Jeans aus den 90ern auftragen, das ist nachhaltiger und Taschen hatten die auch noch 😉
    Herzliche Grüße

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